AMOS e.V.
  • Aktuelle Texte
    • Ukraine 2022
    • AMOS neu
    • Amos wird 50
    • Über uns
    • Kontakt
    • AMOS Abo
    • AMOS e.V.
    • Wichtige Texte
    • PDF-Archiv
    • Lesetipps
    • Links
    • AMOS-AutorInnen
    • Suche

Rede M.Rosendahl DGB zum Landesparteitag der AFD in Marl am 18.1.20

  • Drucken
  • E-Mail

 

Mark Rosendahl DGB

"Mit Nazis kann man nicht reden, weil es keine Grundlage für ein Gespräch gibt. Wir wollen eine solidarische, offene Gesellschaft, die AfD das Gegenteil. Deshalb haben wir heute in Marl gemeinsam mit den demokratischen Parteien, Kirchen und Glaubensgemeinschaften, Ruhrfestspielen und der DGB-Jugend für Demokratie und Vielfalt, gegen die Politik der AfD demonstriert.". Du kannst entscheiden, ob du das zu deiner Chronik hinzufügen möchtest.

Mark hat geschrieben: „Mit Nazis kann man nicht reden, weil es keine Grundlage für ein Gespräch gibt. Wir wollen eine solidarische, offene Gesellschaft, die AfD das Gegenteil. Deshalb haben wir heute in Marl gemeinsam mit den demokratischen Parteien, Kirchen und Glaubensgemeinschaften, Ruhrfestspielen und der DGB-Jugend für Demokratie und Vielfalt, gegen die Politik der AfD demonstriert.“

Quelle: Facebook

Details
Veröffentlicht: 21. Januar 2020

Bericht von der Kundgebung und Gegendemo gegen den Landesparteitag der AfD am Samstag, 18.1.2020 in Marl-Sinsen

  • Drucken
  • E-Mail

Fotograf: T.Schmidt 

Mehr Fotos auf das Bild  klicken

Es kamen sehr viele Menschen zur Kundgebung gegen den AfD-Landesparteitag
NRW in Marl. Ab 8 Uhr morgen strömten immer neue Gruppen von
Demontrationsmenschen mit vielen kreativen selbst gebastelten
Transparenten die Treppen vom Bahnhof Marl-Sinsen hinab und links herum
die wenigen hundert Meter zum Kundgebungsort. Der DGB Emscher-Lippe mit
dem Vorsitzenden Mark Rosendahl hatten dazu aufgerufen, sehr viele weitere
Gruppen schlossen sich diesem Aufruf an. Als erste hatte die Satire-Partei
"Die Partei" eine Kundgebung offiziell angemeldet und sie zogen - leider -
neben der DGB-Kundgebung ihre Veranstaltung durch. Nimmt man alle Menschen
zusammen, so waren rund 1.000 Menschen auf den Beinen.

Details
Veröffentlicht: 21. Januar 2020

Weiterlesen: Bericht von der Kundgebung und Gegendemo gegen den Landesparteitag der AfD am Samstag, 18.1.2020...

Trauer um Prof. Dr. theol. Wolf-Dieter Just

  • Drucken
  • E-Mail


Zum Tode von Wolf-Dieter Just

*12.08.1942          †15.11.2019

 

„Was ihr einem von meinen geringsten Geschwistern getan habt, das habt ihr mir getan“ Mt 25,45

Wenn jemand das Testament Jesu im Neuen Testament in seinem Leben, mit seinem Handeln und Wirken zutiefst ernst genommen und verwirklicht hat, dann war es sicher Wolf-Dieter, genannt Justus – der Gerechte.

Nicht müde wurde er, dies immer wieder mit dem, was er einst in Hollands Flüchtlingshilfe gesehen hatte zu verknüpfen, in Deutschland umzusetzen und anzumahnen, zu fördern und immer weiter zu vernetzen: Eintreten für die, die sonst ohne Stimme bleiben, Menschen auf der Flucht, vulnerable Personen, verstummt vor Behörden, traumatisiert und darum ohne Stimme, rechtlos.

Eintreten, aufrecht und mutig, gerade und klug.

Details
Veröffentlicht: 23. November 2019

Weiterlesen: Trauer um Prof. Dr. theol. Wolf-Dieter Just

Greta Thunberg vor der UNO-Generalversammlung Ende September 2019

  • Drucken
  • E-Mail

Foto: UNO

Greta Thunberg: Wenn Sie sich entscheiden, uns zu verraten, sage ich, dass wir Ihnen nie verzeihen werden.

Greta Thunberg hatte die Möglichkeit bekommen zur Eröffnung des UN-Klimagipfels am 23. September 2019 in New York zu den teilnehmenden Regierungsvertreter*innen zu sprechen.

Im folgenden ist die vollständige Rede von Great Thunberg dokumentiert. Zunächst in der deutschsprachiger Übersetzung, dann im englischsprachigen Original.

Details
Veröffentlicht: 25. September 2019

Weiterlesen: Greta Thunberg vor der UNO-Generalversammlung Ende September 2019

Wir schicken ein Schiff! - EKD setzt Zeichen der Menschlichkeit

  • Drucken
  • E-Mail

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Interessierte,

die Evangelische Kirche wird dem Sterben im Mittelmeer ein eigenes Rettungsschiff  zur Rettung Geflüchteter in Seenot entgegensetzen! Dies hat der Rat der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) letzte Woche einstimmig beschlossen. Heute wurde der Beschluss in einer Bundespressekonferenz durch das zivilgesellschaftliche Bündnis, was das Schiff tragen wird, bekanntgemacht. Vorgestellt wurde die Initiative durch den EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm persönlich. Die Entsendung eines Rettungsschiffes ist praktizierte Nächstenliebe. Der Beschluss der EKD ist ein starkes Zeichen für Solidarität und Menschlichkeit. Das ist eine Hoffnung stiftende Entscheidung engagierter und mutiger Christinnen und Christen.

Details
Veröffentlicht: 12. September 2019

Weiterlesen: Wir schicken ein Schiff! - EKD setzt Zeichen der Menschlichkeit

  1. Lagerland Deutschland - Beispiel Ellwangen

Seite 5 von 28

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • ...

AMOS - Hefte

Amos 2022-3

AMOS 2022-2

 

AMOS 2022-1

 

Amos 2021-4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 


  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Nach oben

© 2023 AMOS e.V.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

Akzeptieren Ablehnen